RPOM

Produkthighlights:
Hochwertige recycelte Rohstoffe
RPOM verwendet ausschließlich streng geprüften recycelten Polyformaldehyd (POM)-Rohstoff, hauptsächlich aus industriellen Spritzgussabfällen, Extrusionsabfällen und ungenutzten Formteilen. Alle Rohstoffe stammen von zuverlässigen Vorlieferanten, werden geprüft und zunächst gereinigt, um eine gute mechanische Festigkeit und Stabilität des Materials zu gewährleisten und gleichzeitig den Einfluss von Verunreinigungen zu reduzieren, um die hohe Qualität und Zuverlässigkeit des Endprodukts zu gewährleisten.

Ausgewählte Recyclingquellen
Industrieller Spritzgussabfall: Der Abfall aus dem Spritzgussproduktionsprozess bleibt ungenutzt und enthält weniger Verunreinigungen, wodurch eine hohe Reinheit und Stabilität des Materials gewährleistet wird.

Extrusionsabfälle: Dazu gehören die Abfälle, die beim Extrusionsprozess durch Polyformaldehyd entstehen. Diese Abfälle können nach Feinsiebung und Reinigungsbehandlung zum Recycling verwendet werden, um hochwertige POM-Produkte herzustellen.

Unbenutzte Formteile: Bei den unbenutzten POM-Teilen im Formprozess handelt es sich um unbenutztes Material, das einen geringen Verunreinigungsgehalt aufweist und für die Herstellung hochwertiger Recyclingmaterialien geeignet ist.

Hochwertige recycelte Rohstoffe
Dyed RPOM verwendet sorgfältig ausgewähltes recyceltes Polyester (PET) aus einer einzigen Quelle als Basismaterial, das hauptsächlich aus Industrieabfällen, Flaschenflocken und anderen recycelbaren Polyestermaterialien gewonnen wird. Alle Rohstoffe wurden von zertifizierten Vorlieferanten geliefert und einer strengen Siebung und Reinigung unterzogen, um einen extrem niedrigen Verunreinigungsgehalt zu gewährleisten. Dies gewährleistet die Farbgleichmäßigkeit und die physikalischen Eigenschaften der Produkte und verleiht dem Endprodukt herausragende Farbkonsistenz und Qualitätsstabilität.

Recyclingquellen auswählen
Industrieabfälle: Dazu zählen Abfälle und Verschnitte aus der Polyesterproduktion, die überwiegend aus Kunststofffabriken und der Verpackungsindustrie stammen, wie z. B. Rückstände aus der Polyesterfaserproduktion oder Folienzuschnitte. Alle Abfälle werden sorgfältig gesiebt und gereinigt, um qualitätsbeeinträchtigende Verunreinigungen zu entfernen und einen geringen Verunreinigungsgehalt sicherzustellen.

Bottle Flakes: Recycelte PET-Flaschenflocken aus recycelten Materialien wie Mineralwasserflaschen und Getränkeflaschen. Diese Flaschen werden üblicherweise gereinigt und von Etiketten befreit, um sicherzustellen, dass keine Etiketten oder Tinte zurückbleiben und die Reinheit des PET erhalten bleibt. Diese Flaschenfolien, eine der Hauptquellen für recyceltes PET, werden sorgfältig auf Verunreinigungen geprüft und eignen sich für die Herstellung von hochwertigem gefärbtem RPOM.

Andere recycelbare Polyestermaterialien: Dazu gehören Abfälle aus anderen PET-Produkten, wie etwa PET-Kunststoffteile, die im Produktionsprozess nicht verwendet werden, wie Besteckverpackungen, Lebensmittelbehälter usw. Diese Materialien werden zunächst gesiebt und gereinigt, um sicherzustellen, dass sie wenig Verunreinigungen enthalten und die Konsistenz und Wiederverwendbarkeit des Materials zu gewährleisten.

Produkthighlights:
Hochwertige recycelte Rohstoffe
Flammhemmendes RPOM verwendet als Ausgangsmaterial ausschließlich hochgeprüftes recyceltes Polyformaldehyd (POM), hauptsächlich aus industriellen Spritzgussabfällen, Extrusionsabfällen und ungenutzten Formteilen. Alle Ausgangsmaterialien werden von einem zuverlässigen Vorlieferanten geliefert und geprüft und zunächst gereinigt, um die Reinheit und Stabilität des Materials zu gewährleisten und gleichzeitig die Auswirkungen von Verunreinigungen auf die Leistung zu reduzieren. Für ein höheres Maß an Sicherheit wird flammhemmendes RPOM zudem mit halogenfreien oder halogenarmen Flammschutzmitteln hergestellt. Dadurch verfügt das Material über hervorragende flammhemmende Eigenschaften und erfüllt internationale Sicherheitsstandards.

Ausgewählte Recyclingquellen
Industrielle Spritzgussabfälle: Abfälle aus dem Spritzgussverfahren von Polyformaldehyd. Das Material wurde nicht verwendet, enthält weniger Verunreinigungen und ist für die Herstellung von hochreinem, stabilem Recycling-POM geeignet.

Extrusionsabfälle: einschließlich der Abfälle, die während des Extrusionsprozesses von Polyformaldehyd entstehen, nach Feinsiebung und Reinigungsbehandlung, um die Stabilität des Materials und einen geringen Verunreinigungsgehalt sicherzustellen.

Unbenutzte Formteile: Diese im Formprozess unbenutzten POM-Teile werden aus nicht verwendeten Materialien hergestellt, weisen eine geringe Verunreinigungsqualität auf und eignen sich für die Herstellung von hochwertigem, flammhemmendem POM.

Produkthighlights:
Überlegene Verstärkungsstärke:
Verstärktes RPOM verbessert seine Zugfestigkeit, Biegefestigkeit und Schlagfestigkeit durch die Zugabe von Verstärkungsmaterialien wie Glasfasern und mineralischen Füllstoffen. Im Vergleich zu herkömmlichem RPOM weist verstärktes RPOM eine höhere Zugfestigkeit und Steifigkeit auf und eignet sich daher für Anwendungen, die eine höhere Festigkeit erfordern, wie z. B. Automobilteile, mechanische Gehäuse usw.

Hervorragende Hitzebeständigkeit:
Verstärktes RPOM weist eine hervorragende Hochtemperaturbeständigkeit auf, um auch in Hochtemperaturumgebungen gute physikalische Eigenschaften zu bewahren. Es eignet sich besonders für Hochtemperaturanwendungen wie Motorkomponenten und elektronische Bauteile. Es kann Verformungen oder Beschädigungen bei hohen Temperaturen wirksam vermeiden und die Lebensdauer des Produkts verlängern.

Hervorragende chemische Beständigkeit:
Verstärktes RPOM ist dank der Zugabe verstärkter Materialien deutlich widerstandsfähiger gegen Chemikalien, Öle, Lösungsmittel usw. und eignet sich daher hervorragend für raue Arbeitsumgebungen. Es eignet sich besonders für Anwendungen, bei denen Korrosionsbeständigkeit in der chemischen Verarbeitung, bei elektronischen Bauteilen und im Ölkreislauf von Kraftfahrzeugen erforderlich ist.

Umweltverträglich:
Reinforced RPOM verwendet 100 % recycelte Polyolefinmaterialien, die globalen Umweltstandards (z. B. REACH, RoHS) entsprechen. Durch das Recycling und die Wiederaufbereitung gebrauchter Kunststoffe reduziert Reinforced RPOM effektiv den Bedarf an neuen Rohstoffen, hilft Unternehmen, die Umweltbelastung durch Kunststoffabfälle zu reduzieren und unterstützt die Kreislaufwirtschaft.

Hochwertige recycelte Rohstoffe
Toughening RPOM basiert auf einer einzigen, streng geprüften Quelle recycelten Polyformaldehyds (POM) aus Industrieabfällen, Spritzgussresten und ungenutzten Formteilen. Alle Rohstoffe werden von einem zuverlässigen Vorlieferanten bereitgestellt und sorgfältig geprüft und gereinigt, um hohe Reinheit, hervorragende mechanische Eigenschaften und Stabilität zu gewährleisten. Gleichzeitig wird sichergestellt, dass das Endprodukt eine ausgezeichnete Schlagfestigkeit und Zähigkeit aufweist, um den Anforderungen hochfester Anwendungen gerecht zu werden.

Recyclingquellen auswählen

Industrieabfälle: Dazu gehören die Abfälle, die bei der Herstellung von Polyformaldehyd entstehen. Nach einer Feinsiebung wird sichergestellt, dass das Material weniger Verunreinigungen enthält und eine hohe Reinheit und Stabilität aufweist.

Spritzgussabfälle: Die Abfälle aus dem Spritzgussverfahren. Diese Abfälle werden nicht verwendet, die Reinheit des Materials ist hoch und eignet sich zur Herstellung von hochleistungsfähigem, zähem RPOM.

Unbenutzte Formteile: Aus unbenutzten POM-Teilen aus dem Formprozess mit geringem Verunreinigungsgehalt können nach Siebung und Reinigungsbehandlung hohe Festigkeit und Zähigkeit des Endprodukts erzielt werden.